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Kreisverkehr der Sinne und Fähigkeiten

Im Auftrag der Marktgemeinde Vomp gestalteten das Werk Vomp und das Werk Imst der Geschützten Werkstätte Tirol den Kreisverkehr vor der Einfahrt zur Geschützten Werkstätte in Vomp.

Bewegen, Sehen, Hören, Denken und Sprechen – im „Kreis der Sinne und Fähigkeiten“ werden die Auswirkungen von körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen sowie die Beeinträchtigung der Sinnesfunktion symbolisch dargestellt. Der Kreis steht für ein gesellschaftliches Bild, welches die erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderungen darstellen soll.

Die Materialien wurden bewusst gewählt, denn sowohl Holz als auch Metall spielen in der Geschützten Werkstätte Tirol eine zentrale Rolle.
Die Korpusteile wurden aus Nirosta im Werk Imst gefertigt, die Lärchenholzbeplankungen stammen vom Werk Vomp. Ein ganz wichtiger Aspekt von Anbeginn des Projektes war es, eine Symbiose zwischen den beiden Standorten zu schaffen, und sich den beiden wichtigsten Werkstoffen der Geschützten Werkstätte Tirol im Kreis der Sinne und Fähigkeiten zu widmen.
Foto: Alle Geschäftsführer der Integrative Betriebe Österreichs
Idee und künstlerische Gestaltung des Kreisverkehrs der Sinne und Fähigkeiten stammen von Harald Steinbacher, Leiter der Geschützten Werkstätte Tirol-Akademie. Harald Steinacher ist Holz- und Steinbildhauermeister und ist seit 2013 in der Geschützten Werkstätte Tirol beschäftigt. Geschäftsführer Klaus Mair hat ihn mit dem Projekt beauftragt und ihm dabei freie Hand gelassen. Schnell sind die ersten Entwürfe entstanden.
„Der Kreisverkehr der Sinne und Fähigkeiten wirkt beim ersten Anblick sehr mächtig – trotz der vielen Eindrücke ist die Formgebung eindeutig. Der Kreis ist die Grundlage für den Aufbau der skulpturalen Darstellung. Als unendliche Linie symbolisiert dieser die Einheit und das Absolute. Unser Ziel bei diesem Projekt war es, den Fahrzeuglenkern und Passanten die Möglichkeit einer Momentaufnahme zu bieten, und diese zum Nachdenken anzuregen“ erklärt Harald Steinbacher.
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