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Seit Jahrzehnten gilt die GW-Tirol als verlässlicher Partner der Wirtschaft. In dieser Zeit wurden Produktionsvielfalt und Fertigungstiefe an zwei hochmodernen Produktionsstandorten stark ausgebaut und qualifiziert. Ermöglicht haben dies die dafür verantwortlichen Leistungsträger, die rund 300 behinderten und nicht behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche auf Basis von kundenorientiertem Handeln, Know-how und Erfahrung für Qualitätsgarantie stehen. Als verantwortungsvolles Unternehmen sind wir in unseren Tätigkeiten auch der Umwelt, der Natur und der Ressourcenschonung in besonderer Weise verpflichtet. Für uns ist Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis, sondern eine zentrale Wertehaltung, die sich in unserem täglichen Handeln wiederspiegelt. Der Blick zurück auf das Geleistete bringt uns aber wieder in die Gegenwart und richtet das Augenmerk auf künftige Herausforderungen, die es in ihrer Vielfalt zu meistern gilt. Damit wird der Nutzen für unsere Kundinnen und Kunden weiter erhöht und gleichzeitig das Interesse unserer Eigentümer, soziale Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen und diese in unserer täglichen Arbeit zum Ausdruck zu bringen, bewahrt.
»Wir bieten
Qualität, Sinn
und gutes
Gewissen.«
Klaus Mair, Geschäftsführer
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Bei uns vereinen sich Leistung mit sozialer Verantwortung für Menschen mit Behinderung. Jede und jeder wird wertgeschätzt und ermutigt seine Fähigkeiten selbstbewusst einzubringen. Das schafft Freude und Engagement für gemeinsame Ziele – sicher aber auch unseren Erfolg sowie eine zukunftsorientierte Entwicklung.
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Unsere Stärke liegt in aktiv gelebter Vielfalt und ihrer Wertschätzung – das definiert und prägt uns. Wir schöpfen aus sämtlichen Dimensionen dieser Vielfalt, das vereint uns in einer klaren Haltung und stärkt die Zusammenarbeit nach innen und außen . Wir sind bunt und stehen dafür.
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Unsere Gemeinschaft ist geprägt von Toleranz und Vertrauen, was die Basis für unsere Arbeit bildet. Loyalität, Respekt und Unterstützung formen unsere Zusammenarbeit, schaffen Stärke und machen uns zu einer einheitlichen Kraft.
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Qualität in allen Dimensionen bestimmt unser Handeln – wir bieten hochwertige Arbeit mit sozialem Mehrwert. Unser klar definierter Zweck der Behinderteninklusion treibt uns an, starke Partner sind dabei unverzichtbar. Die Arbeit in der Geschützten Werkstätte Tirol ist für alle mehr als nur ein Job und das ist in jeder Ebene spürbar.
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Unser gemeinsamer Erfolg ebnet den Weg zur Selbstbestimmung. Durch unsere Arbeit fördern wir die Unabhängigkeit unserer Teammitglieder und tragen maßgeblich zur Gleichstellung bei. Jeder Einzelne wird in seiner Einzigartigkeit respektiert, kann seine Fähigkeiten einbringen und ist gleichberechtigt Teil unseres Engagements.
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Bei unserem Bestreben, der Behinderteninklusion stetig nachzugehen, sind wir stets offen für Veränderungen und Fortschritt. Innovation und Modernität prägen unser Selbstverständnis als Zulieferer/Lohnfertiger und Wirtschaftspartner. Unsere Mitarbeiter:innen profitieren von zukunftsorientierter Ausbildung und Entwicklungsmöglichkeiten.
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Unser gemeinsamer Erfolg basiert auf der konsequenten Umsetzung unserer Werte und einer klaren Haltung. Diese Elemente bilden mit unseren Partnern die Grundlage für eine gesicherte Zukunft.
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Erfolg, erfolgreich zu sein, bestimmt unser Handeln. Wir messen unseren Erfolg vorranging an Ihrer Zufriedenheit mit unseren Leistungen. Hinter positiven Leistungen stehen motivierte Menschen. In unserem Unternehmen sind dies hauptsächlich Menschen mit einer körperlichen Einschränkung, einer Sinnesbehinderung oder mit Lernschwierigkeiten.
Seit mittlerweile vierzig Jahren arbeiten wir nach dem Motto „nobody is perfect“, dennoch liegt unser oberstes Augenmerk auf der Erfüllung der vollen Kundenzufriedenheit. Konfrontieren Sie uns mit Ihren Wünschen, testen Sie unser Potential. Das Vertrauen, das unsere KundInnen und Partner in uns gesetzt haben, hat in vielen Fällen zu langfristigen, nachhaltigen Beziehungen geführt. Als Produzent und als Lohnfertiger leisten wir einen wesentlichen Beitrag in der Wertschöpfungskette.
Kundenanforderungen sind dynamisch und mit dieser Dynamik hat sich das Unternehmen GW-Tirol mitentwickelt. Wir sind stolz, heute ungefähr 270 Menschen einen Arbeitsplatz an zwei hochmodernen Produktionsstandorten bieten zu können.
Die Dynamik erfordert aber auch eine ständige Weiterbildung jedes Einzelnen. Aus- und Weiterbildung schreiben wir daher in unserem Unternehmen besonders groß. In der GW-Tirol Akademie bieten wir Jugendlichen mit Behinderung die Möglichkeit zur Ausbildung in neun verschiedenen Lehrberufen an. Wir bilden damit junge motivierte Menschen mit Behinderung für den ersten Arbeitsmarkt aus. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern Sozialministerium, Land Tirol und Arbeitsmarktservice bringt Chancen für Menschen mit Behinderung.
Der Österreichische Zivilinvalidenverband (ÖZIV) - Landesgruppe Tirol und der Unternehmer Alfred Sauerwein gründen die Geschützte Werkstätte Vomp/Schwaz GmbH. Mit der Geschäftsführung wird Herr Julius Polleros betraut.
Die Gesellschaft beschäftigt 30 MitarbeiterInnen. Der Hauptgeschäftszweig ist die Produktion von Figuren aus Kunststoff sowie Souvenirartikeln.
Eine Handweberei wird eingerichtet und einfache Montage- und Nähaufträge werden angenommen.
Mit dem Aufbau der Tischlerei wird begonnen. Vorwiegend werden Massivholzteile in Kleinserie produziert.
Ein Verwaltungsgebäude wird errichtet.
Herr Alfred Sauerwein scheidet als Gesellschafter aus. Zusätzlich zum ÖZIV treten die Wirtschaftskammer Tirol und die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol als Gesellschafter ein.
Die Geschäftsführung wird an Herrn Mag. Harald Oberhauser übertragen.
Das angrenzende Betriebsgebäude mit ca. 1.200 m² Produktionsfläche wird angekauft.
Es werden ca. 70 MitarbeiterInnen beschäftigt.
Die Produktion von elektrisch betriebenen Haushaltsgetreidemühlen aus Holz wird in die Fertigungspalette aufgenommen. Dazu wird auch eine eigene Montageabteilung errichtet.
Start der Palettenfertigung. Sonderpaletten, Kisten und Verschläge aller Art werden nach Kundenwunsch gefertigt.
Der Einstieg in die CNC-Technologie erfolgt. Es werden numerisch gesteuerte Bohr-Fräsmaschinen angeschafft und die MitarbeiterInnen werden entsprechend ausgebildet.
Das Unternehmen fokussiert sich auf die Zusammenarbeit mit Industriebetrieben. Namhafte Industriebetriebe aus dem In- und Ausland lagern Fertigungsbereiche in die GW Tirol aus.
Eine neue Fertigungshalle für die stark expandierende Palettenfertigung mit rund 2.000 m² Produktions- und Lagerfläche wird errichtet.
Ein einjähriges Trainingsprogramm für Jugendliche mit Behinderung mit dem Projektnamen „Industrielle Qualifizierung“ wird erstmals durchgeführt. (Bis zum Ende des Projektes im Jahr 2015 wurden insgesamt 34 Turnusse absolviert mit insgesamt 304 TeilnehmerInnen)
Eine hausinterne EDV–Abteilung wird installiert. Die MitarbeiterInnen im IT-Support fungieren als AnsprechpartnerInnen bei organisatorischen und IT-technischen Problemstellungen und übernehmen die Fehleranalyse und Fehlerbehebung.
Mit dem Aufbau des Qualitätsmanagements wird begonnen. Die GW Tirol wird durch die ÖQS nach ISO 9001 DIS 2000 zertifiziert.
Eine CNC-Bohr-/Fräsmaschine wird angeschafft, um die Effizienz in der Serienfertigung zu steigern.
Die Errichtung eines Zweigwerkes in Imst wird in personeller und wirtschaftlicher Hinsicht geprüft. Die notwendigen Grundlagen für die Beschlüsse werden vorbereitet und ein Finanzierungskonzept wird erstellt.
Die integrative Berufsausbildung wird gesetzlich verankert.
Die GW Tirol beginnt mit der Lehrlingsausbildung.
Im Februar 2004 erfolgt der Spatenstich für das Zweigwerk Imst. Es wird eine Produktionshalle für die Fein- und Mittelblechverarbeitung errichtet, welche 40 MitarbeiterInnen aus dem Tiroler Oberland einen Arbeitsplatz bieten soll.
In Verbindung mit dem Festakt anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums wird das Zweigwerk in Imst offiziell eröffnet.
Die GW Tirol steigt in die Produktentwicklung ein. Es wird ein Spieletisch für Senioren und Seniorinnen entwickelt, welcher auf deren Bedürfnisse abgestimmt ist, mit dem Ziel die Kommunikation zu fördern.
Der Geschäftsbereich Metallverarbeitung am Standort Imst entwickelt sich hervorragend. Es sind bereits 45 MitarbeiterInnen beschäftigt und die wirtschaftliche Zielsetzung wird erfüllt.
Aufgrund der Vielzahl an Aufträgen und Anfragen entscheidet man sich, den Standort zu erweitern und anlagenmäßig um eine Lackieranlage zu ergänzen. Das Ziel ist die Kundenstruktur auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen.
Ein Energiemanagement wird implementiert.
Am Standort Vomp wird eine Fläche gepachtet, um das bestehende Rohholzlager zu übersiedeln. Damit wird der Grundstein für eine räumliche Erweiterung am Standort Vomp gelegt.
Die Zertifizierung nach ISO9001:2008 Revision Stand 2008 wird erneuert
Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums wird ein Logo-Relaunch durchgeführt und der Werbeauftritt überarbeitet.
Die Produktions- und Lagerflächenadaptierung am Standort Vomp wird realisiert.
Die bestehende Absauganlage am Standort Vomp wird durch eine energieeffiziente Späne-absauganlage mit integrierter Brikettpresse ersetzt.
Die fachlichen und organisatorischen Anforderungen werden getroffen um im Unternehmen Gender-Mainstreaming Maßnahmen zu implementieren.
Eine Hochfrequenz-Verleimpresse wird angeschafft um die Leistung und Flexibilität in der Massivholzplattenfertigung zu erhöhen.
Am Standort Imst werden die Produktions- und Lagerflächen abermals erweitert, 60 MitarbeiterInnen finden im Geschäftsfeld Metallverarbeitung eine Beschäftigung.
Für die Metallverarbeitung wird ein Schweißroboter angeschafft.
Mit 01.01.2013 wird ein Ethik-Team in der GW-Tirol installiert.
Klaus Mair übernimmt als Nachfolger von Mag. Harald Oberhauser die Geschäftsführung der GW Tirol.
Zertifizierung nach EN1090-2 in den Ausführungsklassen 1 und 2 (tragende Bauwerke aus Stahl und Aluminium)
Ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept für den Standort Vomp wird mit einem Investitionsvolumen von 9,3 Mio. Euro, welches innerhalb von 5 Jahren umgesetzt werden soll, erstellt.
Die Bauabschnitte 1 und 2 des Erweiterungs- und Sanierungsprojektes am Standort Vomp werden realisiert (Erwerb eines Grundstückes und Zubau einer zweistöckigen Produktionshalle).
Produktionsstart im neu geschaffenen Geschäftsfeld Textil, welches weitere 30 Arbeitsplätze schafft.
Ein CNC-Bearbeitungszentrum mit zwei 3-Achs Spindeln und einer 5-Achs Spindel, sowie einem eigenen Werkzeugmagazin, welches 200 Werkzeuge fasst, wird für die Tischlerei angeschafft. Die Werkzeuge werden automatisch mittels Laservermessung für den Arbeitsprozess vermessen.
Es werden Rahmenbedingungen geschaffen um die Produktion und den Logistikbereich mittels Kanban-System zu lenken und ein Lean-Management zu implementieren.
PEFC-Zertifizierung für nachhaltige Forstwirtschaft.
Gemeinsam sind wir stark! Erstmals treten alle Integrativen Betriebe Österreichs gemeinsam auf und präsentieren das gesamte Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf der Kommunalmesse in Klagenfurt.
Errichtung einer Lehrwerkstätte
Das Geschäftsfeld Textil wird um eine Stickerei erweitert, es werden Maschinen für die Veredelung / Personifizierung von Textilien angeschafft.
Anschaffung eines Nagelautomaten – kleine bis mittelgroße Serien von Sonderpaletten können ohne schweren körperlichen Einsatz gefertigt werden.
Übernahme Postpartnerschaft in der Marktgemeinde Vomp und Errichtung eines Shops mit dem Namen „Werkstück“.
Markengründung „Werkstück – ein Stück Freude“
Die Lehrwerkstätte nimmt Fahrt auf, 21 Lehrlinge in 9 Lehrberufen werden ausgebildet: TischlerIn, TischlereitechnikerIn, Bürokauffrau/mann, Einzelhandelskauffrau/mann, Betriebslogistikkauffrau/mann, Technische(r) ZeichnerIn, IT-BetriebstechnikerIn, MetallbearbeiterIn und BekleidungsgestalterIn.
ISO9001:2015 Zertifizierung – Revision zur neuen Norm
In Zusammenarbeit mit dem Land Tirol werden „Mittendrin-Arbeitsplätze“ am Standort Vomp angeboten.
Für die Produktpalette im Werkstück-Shop wird ein Online-Shop erstellt.
Das Erweiterungs- und Sanierungsprojekt am Standort Vomp wurde mit der Realisierung der Dachsanierung „Maschinenhalle“ abgeschlossen.
Eine weitere Werkstückfiliale wurde in Zell am Ziller errichtet.
Ein neues Leitbild wurde erstellt.
Ein Logo-Relaunch wurde durchgeführt und der Werbeauftritt überarbeitet.
Auditierung Beruf und Familie
Das staatliche Gütezeichen für eine familienfreundliche Personalpolitik (Beruf und Familie) wurde von Frau BMi Christine Aschbacher verliehen.
In Zusammenarbeit mit der Tiwag wurde auf den Produktionsgebäuden in Imst und Vomp eine Photovoltaikgroßanlage mit 600 KW Peak installiert.
Am 09. Juli wurde durch den Wirtschaftslandesrat, Anton Mattle, das Tiroler Landeswappen an die GW Tirol verliehen.
GW Tirol bringt Lehrlingssong mit Rapper Mode heraus und setzt neue Akzente in der Lehrlingsakquise.
Die GW Tirol bringt die erste digitale Getreidemühle auf den Markt.
Die GW Tirol gewinnt zweimal Gold bei den internationalen Wirtschaftsfilm Tagen (Victoria-Trophäe) in dem GW Tirol Imagefilm und für den Mode Lehrlingssong.
GW Tirol präsentiert eine weitere Marke „Festlbecher Tirol“ unter welcher Mehrweggeschirr verliehen und gereinigt wird.
GW Tirol erweitert den Kompetenzbereich Textilverarbeitung und das Geschäftsfeld Wäscherei und Miettextilien
Verlängerung des Prädikats "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb 2021-2026"
Die GW Tirol wurde als familienfreundlicher Arbeitgeber rezertifiziert.
GW Tirol bringt unter der Marke Werkstück einen elektrischen und mechanischen Getreideflocker mit dem klingen Namen „Futuria“ auf den Markt.
GW Tirol präsentiert die Marke Werkstück mit dem Leitprodukt „Millenia“ bei der TV-Sendung 2 Minuten 2 Millionen (Puls 4).
GW Tirol präsentiert im Rahmen eines Mediengesprächs das Projekt festlbecher.tirol der breiten Öffentlichkeit.
GW Tirol feiert 20 Jahre Erfolg am Standort Imst
Im Rahmen des Festaktes verlieh die GW Tirol erstmals den GW Tirol Award für besondere Verdienste um das Unternehmen.
Mit dem GW Tirol Award möchten wir Danke sagen und diejenigen auszeichnen, die uns in unserer über 40-jährigen Firmengeschichte immer treu zur Seite standen.
Rechtsform: | GmbH |
Firmensitz: | Tirol |
Standorte: | Produktionsstandorte Vomp und Imst |
MitarbeiterInnen: | ca. 300 (84 % Menschen mit Behinderung) |
davon Lehrlinge: | 30 |
Gründungsjahr: | 1980 |
Gesellschafter: |
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Aufsichtsrat: |
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GW Tirol
Au 22, 6134 Vomp
T: +43 5242 647 46
F: +43 5242 647 46 - 730
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