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  • Foto vom Unternehmen am Standort Vomp

Wir bieten Qualität, Sinn und gutes Gewissen

Bild: Geschäftsführer Klaus Mair

Seit Jahrzehnten gilt die GW-Tirol als verlässlicher Partner der Wirtschaft. In dieser Zeit wurden Produktionsvielfalt und Fertigungstiefe an zwei hochmodernen Produktionsstandorten stark ausgebaut und qualifiziert. Ermöglicht haben dies die dafür verantwortlichen Leistungsträger, die rund 280 behinderten und nicht behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche auf Basis von kundenorientiertem Handeln, Know-how und Erfahrung für Qualitätsgarantie stehen.

Als verantwortungsvolles Unternehmen sind wir in unseren Tätigkeiten auch der Umwelt, der Natur und der Ressourcenschonung in besonderer Weise verpflichtet. Für uns ist Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis, sondern eine zentrale Wertehaltung, die sich in unserem täglichen Handeln wiederspiegelt.

Der Blick zurück auf das Geleistete bringt uns aber wieder in die Gegenwart und richtet das Augenmerk auf künftige Herausforderungen, die es in ihrer Vielfalt zu meistern gilt. Damit wird der Nutzen für unsere Kundinnen und Kunden weiter erhöht und gleichzeitig das Interesse unserer Eigentümer, soziale Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen und diese in unserer täglichen Arbeit zum Ausdruck zu bringen, bewahrt.

Klaus Mair
Geschäftsführer

unser Leitbild

Unternehmensziele und Unternehmenspolitik

Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschützten Werkstätte Integrative Betriebe Tirol GmbH erkennen diese Ziele als die unseren an.
Leitbildsymbol: Wir balancieren Arbeit und Wirtschaftlichkeit

WIR BALANCIEREN ARBEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT – FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

  • In unserer täglichen Arbeit sind uns Leistung und Ergebnis ebenso wichtig wie das Arbeiten  mit Menschen mit Behinderung – dieses positive Zusammenspiel macht uns aus 
  • So wird jede/r Mitarbeiter/in mit seinen/ihren Fähigkeiten wahrgenommen, wertgeschätzt und kann sich „selbst-bewusst“ einbringen
  • Dies bereitet uns Freude und schafft Engagement für das Erreichen unserer gemeinsamen Ziele 
  • Damit führen wir unser Unternehmen erfolgreich und schaffen eine gesicherte Zukunft
Leitbildsymbol: Wir stehen für Vielfalt - Wir sind bunt

WIR STEHEN FÜR VIELFALT – WIR SIND BUNT


  • Wir stehen für gelebte Vielfalt und ihre aktive Wertschätzung – das prägt unser gemeinsames Erscheinungsbild   
  • In diesem Verständnis können wir alle Dimensionen unserer Vielfalt nutzen und sind in dieser vereint – das ist viel Wert nach innen und außen
  • Diese Klarheit in unserer Haltung bildet die Basis für unsere gute Zusammenarbeit
Leitbildsymbol: Was wir sind, sind wir zusammen

WAS WIR SIND, SIND WIR ZUSAMMEN


  • Unsere Arbeit und unser Handeln basiert auf Toleranz und gegenseitigem Vertrauen
  • Wir leben Loyalität als respektvolle, verlässliche und unterstützende Zusammenarbeit  
  • Durch diese Art der Miteinanders sind wir stark
Leitbildsymbol: Wir bieten Qualität, Sinn und gutes Gewissen

Wir bieten Qualität, Sinn und gutes Gewissen

  • Qualität in allen Dimensionen bestimmt unser Handeln – wir liefern Qualitätsarbeit mit sozialem Hintergrund
  • Unser Unternehmenszweck der Behinderteninklusion ist klar definiert und wir gehen ihm stetig  nach – dazu brauchen wir starke Partner 
  • Arbeiten in der Geschützten Werkstätte Tirol ist für uns mehr als nur ein Job – sie ermöglicht uns Selbstbestimmung
Leitbildsymbol: Wir ermöglichen Selbstbestimmung

Wir ermöglichen Selbstbestimmung

  • Gemeinsam sind wir in unserem Tun erfolgreich und schaffen dadurch die Basis für unsere Selbstbestimmung   
  • Mit unserer Arbeit ermöglichen wir Unabhängigkeit für unsere MitarbeiterInnen und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Gleichstellung 
  • Jeder unserer MitarbeiterInnen ist gleichberechtigt, kann sich in der Arbeit mit seinen/ihren Fähigkeiten einbringen und wird so respektiert wie er/sie ist
Leitbildsymbol: Wir schätzen Neues und bieten Weiterentwicklung

Wir schätzen Neues und bieten Weiterentwicklung

  • Da wir unserem Unternehmenszweck der Behinderteninklusion stetig nachgehen, hören wir auch nicht auf, Veränderungen und Fortschritt anzustoßen 
  • Dabei sind uns Offenheit gegenüber Neuem sowie innovatives Denken wichtig - wir definieren uns als moderner Zulieferer/Lohnfertiger und als Partner der Wirtschaft 
  • Aus diesem Verständnis heraus bieten wir unseren MitarbeiterInnen zukunftsorientierte Ausbildung und Weiterentwicklung
Leitbildsymbol: Unser Erfolg gibt Sicherheit

Unser Erfolg gibt Sicherheit

  • Das konsequente Leben unserer Werte sowie die Klarheit in unserer Haltung machen uns gemeinsam mit unseren Partnern erfolgreich und bilden die Basis für eine gesicherte Zukunft

 

Unser Anspruch zum Leitbild:

„Wir leben was wir sagen!“

Unser Team

Foto: Klaus Mair

Klaus Mair

Geschäftsführung

+43 5242 647 46 - 12‬
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Foto: Petra Burgstaller

Petra Burgstaller

Assistenz der Geschäftsführung / Marketing und Kommunikation / Faktura

+43 5242 647 46 - 12
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Foto: Michael Kometer

Michael Kometer

Prokurist / Kaufmännische Leitung

+43 5242 647 46 - 15‬
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Foto: Rene Ulrich

Rene Ulrich

Technische Leitung, UMB

‭+43 5242 647 46 - 23
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Foto: Theresa Lochner

Mag. Andreas Darnhofer

Standortleiter Standort Vomp

‭+43 5242 647 46 - 80
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Foto: Markus Wehinger

Markus Wehinger

Standortleitung Standort Imst

+43 5412 689 55 - 688‬
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Foto: Petra Schröter

Petra Schröter

Personalreferentin, Personalmanagement

‭+43 5242 647 46 - 19
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Foto: Stephanie Mühlegger

Mag.a Stephanie Mühlegger

Fachbegleitender Dienst

+43 5242 647 46 - 98
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Qualitätsarbeit mit SOZIALEM HINTERGRUND

Erfolg, erfolgreich zu sein, bestimmt unser Handeln. Wir messen unseren Erfolg vorranging an Ihrer Zufriedenheit mit unseren Leistungen.

Hinter positiven Leistungen stehen motivierte Menschen. In unserem Unternehmen sind dies hauptsächlich Menschen mit einer körperlichen Einschränkung, einer Sinnesbehinderung oder mit Lernschwierigkeiten.
Seit mittlerweile vierzig Jahren arbeiten wir nach dem Motto „nobody is perfect“, dennoch liegt unser oberstes Augenmerk auf der Erfüllung der vollen Kundenzufriedenheit. Konfrontieren Sie uns mit Ihren Wünschen, testen Sie unser Potential.

Das Vertrauen, das unsere KundInnen und Partner in uns gesetzt haben, hat in vielen Fällen zu langfristigen, nachhaltigen Beziehungen geführt. Als Produzent und als Lohnfertiger leisten wir einen wesentlichen Beitrag in der Wertschöpfungskette.

Kundenanforderungen sind dynamisch und mit dieser Dynamik hat sich das Unternehmen GW-Tirol mitentwickelt. Wir sind stolz, heute ungefähr 270 Menschen einen Arbeitsplatz an zwei hochmodernen Produktionsstandorten bieten zu können.

Die Dynamik erfordert aber auch eine ständige Weiterbildung jedes Einzelnen. Aus- und Weiterbildung schreiben wir daher in unserem Unternehmen besonders groß. In der GW-Tirol Akademie bieten wir Jugendlichen mit Behinderung die Möglichkeit zur Ausbildung in neun verschiedenen Lehrberufen an. Wir bilden damit junge motivierte Menschen mit Behinderung für den ersten Arbeitsmarkt aus. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern Sozialministerium, Land Tirol und Arbeitsmarktservice bringt Chancen für Menschen mit Behinderung.

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Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb

Verliehen wurde dieses Zertifikat durch die Tiroler Landesregierung, der Arbeiterkammer Tirol sowie der Wirtschaftskammer Tirol.
Logo: Zertifizierung nach IQ Net Certified

Familienfreundlicher Arbeitgeber

Die GW Tirol wurde 2019 als „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet
Logo: Zertifizierung nach ISO 9001:2015

Zertifizierung nach ISO 9001:2015

Die GW Tirol ist bereits seit dem Jahr 2001 nach ISO9001 zertifiziert.

Logo: Zertifizierung nach IQ Net Certified

Gütesiegel IQNet – Certified Management System

Das Gütesiegel IQNet – Certification Management System, zeichnet unterschiedlichste Produkte aus. Zertifiziert werden Produkte, wenn diese bestimmte internationale Richtlinien bzw. Standards erfüllen.

Imagefilm

Wir sind GW Tirol

Historie

Unsere Firmengeschichte

  • 1980

    Der Österreichische Zivilinvalidenverband (ÖZIV) - Landesgruppe Tirol und der Unternehmer Alfred Sauerwein gründen die Geschützte Werkstätte Vomp/Schwaz GmbH. Mit der Geschäftsführung wird Herr Julius Polleros betraut.

    Die Gesellschaft beschäftigt 30 MitarbeiterInnen. Der Hauptgeschäftszweig ist die Produktion von Figuren aus Kunststoff sowie Souvenirartikeln.

     

  • 1981

    Eine Handweberei wird eingerichtet und einfache Montage- und Nähaufträge werden angenommen.

  • 1982

    Mit dem Aufbau der Tischlerei wird begonnen. Vorwiegend werden Massivholzteile in Kleinserie produziert.

    Ein Verwaltungsgebäude wird errichtet.

  • 1983

    Herr Alfred Sauerwein scheidet als Gesellschafter aus. Zusätzlich zum ÖZIV treten die Wirtschaftskammer Tirol und die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol als Gesellschafter ein. 

    Die Geschäftsführung wird an Herrn Mag. Harald Oberhauser übertragen.

  • 1985

    Das angrenzende Betriebsgebäude mit ca. 1.200 m² Produktionsfläche wird angekauft.

    Es werden ca. 70 MitarbeiterInnen beschäftigt.

  • 1987

    Die Produktion von elektrisch betriebenen Haushaltsgetreidemühlen aus Holz wird in die Fertigungspalette aufgenommen. Dazu wird auch eine eigene Montageabteilung errichtet.

  • 1988

    Start der Palettenfertigung. Sonderpaletten, Kisten und Verschläge aller Art werden nach Kundenwunsch gefertigt.

  • 1991

    Der Einstieg in die CNC-Technologie erfolgt. Es werden numerisch gesteuerte Bohr-Fräsmaschinen angeschafft und die MitarbeiterInnen werden entsprechend ausgebildet.

  • 1993

    Das Unternehmen fokussiert sich auf die Zusammenarbeit mit Industriebetrieben. Namhafte Industriebetriebe aus dem In- und Ausland lagern Fertigungsbereiche in die GW Tirol aus.

  • 1995

    Eine neue Fertigungshalle für die stark expandierende Palettenfertigung mit rund 2.000 m² Produktions- und Lagerfläche wird errichtet.

  • 1996

    Ein einjähriges Trainingsprogramm für Jugendliche mit Behinderung mit dem Projektnamen „Industrielle Qualifizierung“ wird erstmals durchgeführt. (Bis zum Ende des Projektes im Jahr 2015 wurden insgesamt 34 Turnusse absolviert mit insgesamt 304 TeilnehmerInnen)

  • 1997

    Eine hausinterne EDV–Abteilung wird installiert. Die MitarbeiterInnen im IT-Support fungieren als AnsprechpartnerInnen bei organisatorischen und IT-technischen Problemstellungen und übernehmen die Fehleranalyse und Fehlerbehebung.

  • 2000

    Mit dem Aufbau des Qualitätsmanagements wird begonnen. Die GW Tirol wird durch die ÖQS nach ISO 9001 DIS 2000 zertifiziert.

  • 2001

    Eine CNC-Bohr-/Fräsmaschine wird angeschafft, um die Effizienz in der Serienfertigung zu steigern.

  • 2002

    Die Errichtung eines Zweigwerkes in Imst wird in personeller und wirtschaftlicher Hinsicht geprüft. Die notwendigen Grundlagen für die Beschlüsse werden vorbereitet und ein Finanzierungskonzept wird erstellt. 

  • 2003

    Die integrative Berufsausbildung wird gesetzlich verankert.

    Die GW Tirol beginnt mit der Lehrlingsausbildung.

  • 2004

    Im Februar 2004 erfolgt der Spatenstich für das Zweigwerk Imst. Es wird eine Produktionshalle für die Fein- und Mittelblechverarbeitung errichtet, welche 40 MitarbeiterInnen aus dem Tiroler Oberland einen Arbeitsplatz bieten soll.

  • 2005

    In Verbindung mit dem Festakt anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums wird das Zweigwerk in Imst offiziell eröffnet.

    Die GW Tirol steigt in die Produktentwicklung ein. Es wird ein Spieletisch für Senioren und Seniorinnen entwickelt, welcher auf deren Bedürfnisse abgestimmt ist, mit dem Ziel die Kommunikation zu fördern.

  • 2006

    Der Geschäftsbereich Metallverarbeitung am Standort Imst entwickelt sich hervorragend. Es sind bereits 45 MitarbeiterInnen beschäftigt und die wirtschaftliche Zielsetzung wird erfüllt. 

    Aufgrund der Vielzahl an Aufträgen und Anfragen entscheidet man sich, den Standort zu erweitern und anlagenmäßig um eine Lackieranlage zu ergänzen. Das Ziel ist die Kundenstruktur auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

  • 2008

    Ein Energiemanagement wird implementiert. 

  • 2009

    Am Standort Vomp wird eine Fläche gepachtet, um das bestehende Rohholzlager zu übersiedeln. Damit wird der Grundstein für eine räumliche Erweiterung am Standort Vomp gelegt.

    Die Zertifizierung nach ISO9001:2008 Revision Stand 2008 wird erneuert

  • 2010

    Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums wird ein Logo-Relaunch durchgeführt und der Werbeauftritt überarbeitet. 

  • 2011

    Die Produktions- und Lagerflächenadaptierung am Standort Vomp wird realisiert. 

    Die bestehende Absauganlage am Standort Vomp wird durch eine energieeffiziente Späne-absauganlage mit integrierter Brikettpresse ersetzt.

    Die fachlichen und organisatorischen Anforderungen werden getroffen um im Unternehmen Gender-Mainstreaming Maßnahmen zu implementieren. 

  • 2012

    Eine Hochfrequenz-Verleimpresse wird angeschafft um die Leistung und Flexibilität in der Massivholzplattenfertigung zu erhöhen. 

    Am Standort Imst werden die Produktions- und Lagerflächen abermals erweitert, 60 MitarbeiterInnen finden im Geschäftsfeld Metallverarbeitung eine Beschäftigung.

    Für die Metallverarbeitung wird ein Schweißroboter angeschafft. 

  • 2013

    Mit 01.01.2013 wird ein Ethik-Team in der GW-Tirol installiert.

    Klaus Mair übernimmt als Nachfolger von Mag. Harald Oberhauser die Geschäftsführung der GW Tirol.

  • 2014

    Zertifizierung nach EN1090-2 in den Ausführungsklassen 1 und 2 (tragende Bauwerke aus Stahl und Aluminium)

    Ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept für den Standort Vomp wird mit einem Investitionsvolumen von 9,3 Mio. Euro, welches innerhalb von 5 Jahren umgesetzt werden soll, erstellt.

  • 2015

    Die Bauabschnitte 1 und 2 des Erweiterungs- und Sanierungsprojektes am Standort Vomp werden realisiert (Erwerb eines Grundstückes und Zubau einer zweistöckigen Produktionshalle).

    Produktionsstart im neu geschaffenen Geschäftsfeld Textil, welches weitere 30 Arbeitsplätze schafft.

    Ein CNC-Bearbeitungszentrum mit zwei 3-Achs Spindeln und einer 5-Achs Spindel, sowie einem eigenen Werkzeugmagazin, welches 200 Werkzeuge fasst, wird für die Tischlerei angeschafft. Die Werkzeuge werden automatisch mittels Laservermessung für den Arbeitsprozess vermessen. 

  • 2016

    Es werden Rahmenbedingungen geschaffen um die Produktion und den Logistikbereich mittels Kanban-System zu lenken und ein Lean-Management zu implementieren.

    PEFC-Zertifizierung für nachhaltige Forstwirtschaft.

    Gemeinsam sind wir stark! Erstmals treten alle Integrativen Betriebe Österreichs gemeinsam auf und präsentieren das gesamte Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf der Kommunalmesse in Klagenfurt.

  • 2017

    Errichtung einer Lehrwerkstätte 

    Das Geschäftsfeld Textil wird um eine Stickerei erweitert, es werden Maschinen für die Veredelung / Personifizierung von Textilien angeschafft. 

    Anschaffung eines Nagelautomaten – kleine bis mittelgroße Serien von Sonderpaletten können ohne schweren körperlichen Einsatz gefertigt werden.

    Übernahme Postpartnerschaft in der Marktgemeinde Vomp und Errichtung eines Shops mit dem Namen „Werkstück“.   

    Markengründung „Werkstück – ein Stück Freude“ 

  • 2018

    Die Lehrwerkstätte nimmt Fahrt auf, 21 Lehrlinge in 9 Lehrberufen werden ausgebildet: TischlerIn, TischlereitechnikerIn, Bürokauffrau/mann, Einzelhandelskauffrau/mann, Betriebslogistikkauffrau/mann, Technische(r) ZeichnerIn, IT-BetriebstechnikerIn,  MetallbearbeiterIn und BekleidungsgestalterIn. 

    ISO9001:2015 Zertifizierung – Revision zur neuen Norm

    In Zusammenarbeit mit dem Land Tirol werden „Mittendrin-Arbeitsplätze“ am Standort Vomp angeboten.

    Für die Produktpalette im Werkstück-Shop wird ein Online-Shop erstellt.

  • 2019

    Das Erweiterungs- und Sanierungsprojekt am Standort Vomp wurde mit der Realisierung der Dachsanierung „Maschinenhalle“ abgeschlossen. 

    Eine weitere Werkstückfiliale wurde in Zell am Ziller errichtet.

    Ein neues Leitbild wurde erstellt.

    Ein Logo-Relaunch wurde durchgeführt und der Werbeauftritt überarbeitet. 

    Auditierung Beruf und Familie 

  • 2020

    Das staatliche Gütezeichen für eine familienfreundliche Personalpolitik (Beruf und Familie) wurde von Frau BMi Christine Aschbacher verliehen.

  • 2021

    In zusammenarbeit mit der Tiwag wurde auf den Produktionsgebäuden in Imst und Vomp eine Photovoltaikgroßanlage installiert.

    Am 09. Juli wurde durch den Wirtschaftslandesrat, Anton Mattle, das Tiroler Landeswappen an die GW Tirol verliehen.

Zahlen und Fakten

Unternehmensdaten

Rechtsform:

GmbH

Firmensitz:

Tirol

Standorte:
Produktionsstandorte Vomp und Imst
Werkstückfilialen Vomp und Zell am Ziller
MitarbeiterInnen:

ca. 300 (84 % Menschen mit Behinderung)

davon Lehrlinge:

30

Gründungsjahr:

1980

Gesellschafter:
  • Wirtschaftskammer für Tirol
  • Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol
  • Österreichischer Zivilinvalidenverband, Landesgruppe Tirol
Aufsichtsrat:
  • Gesellschafter
  • Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
  • Sozialministeriumservice Landesstelle Tirol
  • Arbeitsmarktservice Tirol
  • Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
  • Betriebsrat der GW Tirol
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Au 22, 6134 Vomp
T: +43 5242  647 46
F: +43 5242 647 46 - 730
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